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6 Wege, die Neuroplastizität zu fördern und dein Gehirn jung zu halten

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Ein geistig und körperlich aktiver Lebensstil ist ein Eckpfeiler für die Erhaltung der Gesundheit des Gehirns und die Optimierung der kognitiven Leistung. Diese Grundlage beruht auf einer faszinierenden Fähigkeit des Gehirns: der Neuroplastizität, der Plastizität des Gehirns. 

Was ist Neuroplastizität?

Neuroplastizität ist die dem Gehirn innewohnende Fähigkeit, sich als Reaktion auf Lebenserfahrungen anzupassen und umzugestalten, was Lernen und die Entwicklung von Fähigkeiten durch Übung ermöglicht.

Die Neuroplastizität funktioniert auf zwei Ebenen:

  • Funktionelle Plastizität: Verändert die Funktionsweise bestehender Neuronen und Synapsen, indem sie Veränderungen auf molekularer Ebene auslöst.
  • Strukturelle Plastizität: Verändert die Struktur des Gehirns durch Veränderungen der neuronalen Verbindungen, der Gliazellen und der Zellmorphologie.

Obwohl die Neuroplastizität mit dem Alter tendenziell abnimmt, was erklärt, warum Kinder im Vergleich zu Erwachsenen so schnell lernen, behält unser Gehirn sein ganzes Leben lang ein erhebliches Anpassungspotenzial. Aktivitäten, die diese Fähigkeit anregen, fördern sowohl funktionelle als auch strukturelle Veränderungen im Gehirn und steigern so die kognitive Leistungsfähigkeit. 

Wir wollen herausfinden, wie wir dieses Potenzial nutzen können, um die Gehirnfunktion zu verbessern.

Aktivitäten zur Förderung der Neuroplastizität 

Lernen als Tor zur Neuroplastizität

Lernen übt von Natur aus Neuroplastizität aus, indem es die neuronalen Schaltkreise verändert, die neues Wissen oder neue Fähigkeiten kodieren. Mit fortgesetzter Praxis können sich diese Veränderungen von funktionalen Anpassungen zu strukturellen Umgestaltungen entwickeln. Zum Beispiel:

Musikausbildung

Das Spielen eines Instruments stimuliert kognitive Prozesse durch sensorisches und motorisches Training. Berufsmusiker/innen weisen eine erhöhte graue Substanz in motorischen und auditiven Gehirnregionen auf.1 Studien zeigen sogar, dass kurzfristiges Training, wie das Erlernen einer einfachen Klaviersequenz, funktionelle und strukturelle Veränderungen im Gehirn bewirken kann.2-4 Die durch musikalisches Training geförderte Neuroplastizität kann dazu beitragen, kognitive Fähigkeiten wie Gedächtnis und Sprachverarbeitung zu verbessern.5,6

Motorische Fertigkeiten

Aktivitäten wie Jonglieren fördern Anpassungen im Gehirn, die mit der visuellen Bewegungsverarbeitung und dem Gedächtnis zusammenhängen.7 Selbst ältere Erwachsene, die etwas geringere strukturelle Veränderungen aufweisen als jüngere Menschen, erleben Verbesserungen in Bereichen wie dem Hippocampus, der für Gedächtnis und Lernen entscheidend ist.8

Spielen als kognitiver Booster

Videospiele fordern sowohl motorische als auch kognitive Fähigkeiten. Studien zeigen, dass das Spielen von Spielen für nur zwei Monate die graue Substanz in Bereichen erhöht, die mit räumlicher Navigation, Arbeitsgedächtnis und Planung zu tun haben.9 Andere Studien zeigen, dass sich die Aufmerksamkeit, die Wahrnehmung und die exekutiven Steuerungsaufgaben bereits nach 10 bis 20 Stunden Videospielkonsum verbessern.10-12

Zweisprachigkeit und Gehirnstruktur

Das Erlernen einer neuen Sprache - auch später im Leben - erhöht die Dichte der grauen Substanz, die Dicke der Kortikalis und die Integrität der weißen Substanz.13 Wenn man ein motorisches Element hinzufügt, wie z. B. die Gebärdensprache, werden diese Effekte noch verstärkt, indem visuelle und räumliche Verarbeitungsbereiche angesprochen werden.14

Die Rolle des Schlafs beim Lernen und der Neuroplastizität

Schlaf ist wichtig für die Konsolidierung von Lernen und Gedächtnis.15 Während des Schlafs optimieren Prozesse wie die Langzeitpotenzierung (LTP) und die Synapsenbildung die Plastizität des Gehirns.16,17 Die Forschung zeigt, dass sich der Gedächtnisabruf deutlich verbessert, wenn auf das Lernen ein Schlaf folgt, insbesondere wenn der Schlaf kurz nach dem Erwerb neuer Informationen erfolgt.18-20 Schlechter Schlaf hingegen stört diese Prozesse und wird mit einer Verringerung der grauen Substanz und des Hippocampusvolumens in Verbindung gebracht.21-26

Bewegung: Ein Katalysator für die Gehirnanpassung

Regelmäßige körperliche Aktivität kommt dem Gehirn auf mehreren Ebenen zugute:

  • Funktionelle Veränderungen: Bewegung verbessert den Neurotransmitterspiegel, die synaptische Kommunikation und die kortikale Aktivität.27-30
  • Strukturelle Veränderungen: Vergrößerte Volumina der grauen und weißen Substanz, insbesondere in Bereichen wie dem Hippocampus, gleichen die normale altersbedingte Hirnatrophie aus und unterstützen das Gedächtnis.31-35

Selbst ein einfacher 40-minütiger Spaziergang kann die Neuroplastizität anregen, mit kumulativen Effekten, die die Hippocampusstruktur und das Gedächtnis im Laufe der Zeit verbessern.36

Stressabbau durch Meditation

Ständiger Stress untergräbt die Neuroplastizität, während Praktiken wie Achtsamkeitsmeditation diesen Auswirkungen entgegenwirken, indem sie den Stresshormonspiegel senken.37-40 Studien bringen Meditation mit strukturellen Veränderungen im Gehirn in den Regionen in Verbindung, die für Aufmerksamkeit, Emotionsregulierung und Kognition zuständig sind, und helfen dem Gehirn, sich von Stress zu erholen und die Plastizität zu fördern.41,42

Die Gesundheit des Gehirns durch Ernährung unterstützen

Die Ernährung kann eine Reihe von zellulären Prozessen und Strukturen beeinflussen, die für die Funktionsfähigkeit von Neuroplastizitätsmechanismen wichtig sind, darunter den Zellstoffwechsel und die Gesundheit der Mitochondrien. Natürliche Nootropika sind Nahrungsbestandteile und andere in der Natur vorkommende Verbindungen wie Vitamine, Mineralien, Aminosäuren, Kräuter und Pilze, die untersucht wurden, um den funktionalen und strukturellen Status des Gehirns zu unterstützen und zu schützen. Beispiele für beliebte Nootropika sind: L-TheaninCitocolinMagnesium, und Löwenzahnmähne.

Förderung der Gehirnanpassung

Der Schlüssel zur Nutzung der Neuroplastizität liegt darin, das Gehirn durch vielfältige, neue und anregende Aktivitäten zu aktivieren. Das Gehirn zu aktivieren bedeutet mehr als nur etwas zu tun; Konzentration und Wiederholung sind entscheidend für die Neuroplastizität. Behandle dein Gehirn wie einen Muskel: Fordere es heraus, ernähre es und gib ihm Zeit, sich auszuruhen und zu erholen. Vom Erlernen neuer Fähigkeiten bis zum guten Schlaf - jede Anstrengung zählt für ein gesünderes, anpassungsfähigeres Gehirn.

Quellenangaben:

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  11. Green CS, Bavelier D. Aufzählung vs. Verfolgung mehrerer Objekte: Spieler von Action-Videospielen. Kognition. 2006;101(1):217-245. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/16359652/ 
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